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Estella Stoffwechsel Saft

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regt den Entgiftungsstoffwechsel an bei Pferden

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Beschreibung

Stoffwechselsaft von Estella

  • regt den Entgiftungsstoffwechsel an
  • kräftigt körpereigene Funktionen
  • unterstützt Leber und Nieren
  • ohne chemische Zusätze
  • ohne Zuckerzusätze & ohne Alkohol

EQUELLA STOFFFWECHSELSAFT - Leber und Nieren beim Pferd natürlich unterstützen.

Die Leber und Nieren des Pferdes sind wesentlich am Entgiftungsstoffwechsel beteiligt. Die Leber als Multifunktionsorgan ist darüber hinaus ein Speicherorgan für die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K. Sie ist am Kohlenhydrat- und Eiweißstoffwechsel und wie die Nieren auch am Hormonstoffwechsel beteiligt. Die Nieren beim Pferd filtern regelrecht das Blut des Pferdes. Annähernd 4.000 bis 6.000 Liter am Tag werden unter Druck durch die feinen Kapillaren der Nieren gepresst. Störungen dieser beiden Organe können unter anderem zu einer Beeinträchtigung der körpereigenen Entgiftung führen. Damit gerät der gesamte Stoffwechsel aus den Fugen. Neben erhöhten Leberwerten im Blutbild der Pferde, sind schuppige Haut, ein stumpfes Fell, schlechtes Hufwachstum, eine erhöhe Krankheitsanfälligkeit sowie angelaufene Beine und Leistungsdefizite erste Anzeichen für Stoffwechselprobleme. Der Einsatz von speziellen Kräutern zur Unterstützung der an der Entgiftung beteiligten Leber und Nieren hat sich sehr bewährt. Einige Kräuter unterstützen den Harndrang und fördern die Ausscheidung belastender Stoffwechselendprodukte.

Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde):

Brennnessel: Unterschiedliche Untersuchungen bestätigen eine entwässernde bzw. harntreibende, antirheumatische, blutdrucksenkende und analgetische Wirkung. Daher wird sie zur "Durchspülungstherapie" bei bakteriellen und entzündlichen Erkrankungen der Niere und Harnwege empfohlen. Darüber hinaus ist die Brennnessel sehr mineralstoffhaltig, stoffwechselanregend und fördert den Milchfluss bei tragenden Stuten.

Birke: Wird zur Durchspülung aller ableitenden Harnwege und zur Entwässerung empfohlen. Birkenblätter wirken lt. Heilkunde entgiftend und sind antiödematös (Wasseransammlungen = Ödeme schwellen ab). Angewendet werden sollen Birkenblätter bei Nieren- bzw. Harngrieß, entzündlichen Harnwegen, zur Vorbeugung von Nieren- und Blasensteinen, bei Hufrehe und zu Anregung des Stoffwechsels.

Mariendistelsamen: Die besondere Wirksamkeit der Mariendistel ist dem Wirkstoff Silymarin und den Flavonoiden zuzuschreiben. Silymarin wirkt antagonistisch gegenüber zahlreichen Leberschädigungen. Silymarin regt die Regeneration der Leberzellen an und stimuliert die Neubildung der Hepatozyten. Die Mariendistel wird therapeutisch bei allen Arten von Lebererkrankungen beim Pferd angewendet. Sie verbessert den Leberstoffwechsel insbesondere bei Funktionsstörungen oder Intoxikationen (z.B. durch Medikamente oder Pflanzengifte).

Löwenzahn: Neben seiner verdauungsfördernden Wirkung regt der Löwenzahn die Gallenproduktion und -ausschüttung beim Pferd an. Die Bitter- und Gerbstoffe können entstauend auf die Leber und harntreibend auf die Nieren Einfluss nehmen.

Artischocke: Die leber- und gallenflussfördernden Eigenschaften der Artischocke unterstützen das Pferd bei Funktionsstörungen im Bereich der Leber. Die pflanzlichen Wirkstoffe (Bitterstoffe, Flavonoide, Säurederivate) unterstützen den Gallenfluss und regen den Leberstoffwechsel an.

Goldrute: Die sekundären Pflanzenstroffe der Goldrute (Gerbstoffe, Saponine, Bitterstoffe, ätherischen Öle und organische Farbstoffe und wie das Leiocarposid) wirken entzündungshemmend, krampflösend, ausschwemmend, antibakteriell, antifungizig, schmerzlindernd und fördern zudem die Durchblutung der Nieren. Besonders hervorzuheben ist, dass die Goldrute die Ausscheidung von Natrium-, Kalzium- und Kaliumionen über die Nieren und somit das Gelichgewicht an Mineralien (Elektrolyte) nicht stört.

Petersilie: Sie regt den Stoffwechsel durch das enthaltene Luteolin an und hemmt Entzündungen im Körper.
Petersilie hat eine starke harn- und blähungstreibende, krampfstillende und auswurffördernde Wirkung. Der hohe Gehalt an Mineral- und Spurenelementen sowie Vitamin C in der Petersilie steigern die Abwehrkräfte.

Honigkraut: Das Honigkraut enthält über 100 pflanzliche Wirkstoffe, diese der Gruppen der Terpene und Flavoniode angehören. Bei denen antimikrobielle und gefäßerweiternde Eigenschaften beobachtet wurden. Für den süßen Geschmack sind Glycoside verantwortlich.

Analytische Bestandteile
Rohprotein 0,5 %
Rohfett 0,1 %
Rohfaser 0,2 %
Rohasche 0,3 %
Feuchtigkeit 98,5 %
Zusatzstoffe je kg (Liter)

-

Zusammensetzung

Hochkonzentrierter wässriger Kräuterextrakt aus Brennnessel, Birke, Mariendistelsamen, Löwenzahn, Artischocke, Goldrute, Petersilie, Honigkraut.

Dosierung

Fütterungsempfehlung:
Pferde ab ca. 500 kg je nach Bedarf ein- bis zweimal täglich je 25 ml mit dem Futter oder dem Trinkwasser verabreichen; Ponys und Kleinpferde die Hälfte .
Dauer der Fütterung: ca. 4-8 Wochen.

Dopingrelevanz:
Karenzzeit / ADMR: 48 Stunden vorher absetzen.


pferde-reformhaus

Estella Stoffwechsel Saft

CHF 24.00

Stoffwechselsaft von Estella

  • regt den Entgiftungsstoffwechsel an
  • kräftigt körpereigene Funktionen
  • unterstützt Leber und Nieren
  • ohne chemische Zusätze
  • ohne Zuckerzusätze & ohne Alkohol

EQUELLA STOFFFWECHSELSAFT - Leber und Nieren beim Pferd natürlich unterstützen.

Die Leber und Nieren des Pferdes sind wesentlich am Entgiftungsstoffwechsel beteiligt. Die Leber als Multifunktionsorgan ist darüber hinaus ein Speicherorgan für die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K. Sie ist am Kohlenhydrat- und Eiweißstoffwechsel und wie die Nieren auch am Hormonstoffwechsel beteiligt. Die Nieren beim Pferd filtern regelrecht das Blut des Pferdes. Annähernd 4.000 bis 6.000 Liter am Tag werden unter Druck durch die feinen Kapillaren der Nieren gepresst. Störungen dieser beiden Organe können unter anderem zu einer Beeinträchtigung der körpereigenen Entgiftung führen. Damit gerät der gesamte Stoffwechsel aus den Fugen. Neben erhöhten Leberwerten im Blutbild der Pferde, sind schuppige Haut, ein stumpfes Fell, schlechtes Hufwachstum, eine erhöhe Krankheitsanfälligkeit sowie angelaufene Beine und Leistungsdefizite erste Anzeichen für Stoffwechselprobleme. Der Einsatz von speziellen Kräutern zur Unterstützung der an der Entgiftung beteiligten Leber und Nieren hat sich sehr bewährt. Einige Kräuter unterstützen den Harndrang und fördern die Ausscheidung belastender Stoffwechselendprodukte.

Auszüge aus der Phytotherapie (Kräuterheilkunde):

Brennnessel: Unterschiedliche Untersuchungen bestätigen eine entwässernde bzw. harntreibende, antirheumatische, blutdrucksenkende und analgetische Wirkung. Daher wird sie zur "Durchspülungstherapie" bei bakteriellen und entzündlichen Erkrankungen der Niere und Harnwege empfohlen. Darüber hinaus ist die Brennnessel sehr mineralstoffhaltig, stoffwechselanregend und fördert den Milchfluss bei tragenden Stuten.

Birke: Wird zur Durchspülung aller ableitenden Harnwege und zur Entwässerung empfohlen. Birkenblätter wirken lt. Heilkunde entgiftend und sind antiödematös (Wasseransammlungen = Ödeme schwellen ab). Angewendet werden sollen Birkenblätter bei Nieren- bzw. Harngrieß, entzündlichen Harnwegen, zur Vorbeugung von Nieren- und Blasensteinen, bei Hufrehe und zu Anregung des Stoffwechsels.

Mariendistelsamen: Die besondere Wirksamkeit der Mariendistel ist dem Wirkstoff Silymarin und den Flavonoiden zuzuschreiben. Silymarin wirkt antagonistisch gegenüber zahlreichen Leberschädigungen. Silymarin regt die Regeneration der Leberzellen an und stimuliert die Neubildung der Hepatozyten. Die Mariendistel wird therapeutisch bei allen Arten von Lebererkrankungen beim Pferd angewendet. Sie verbessert den Leberstoffwechsel insbesondere bei Funktionsstörungen oder Intoxikationen (z.B. durch Medikamente oder Pflanzengifte).

Löwenzahn: Neben seiner verdauungsfördernden Wirkung regt der Löwenzahn die Gallenproduktion und -ausschüttung beim Pferd an. Die Bitter- und Gerbstoffe können entstauend auf die Leber und harntreibend auf die Nieren Einfluss nehmen.

Artischocke: Die leber- und gallenflussfördernden Eigenschaften der Artischocke unterstützen das Pferd bei Funktionsstörungen im Bereich der Leber. Die pflanzlichen Wirkstoffe (Bitterstoffe, Flavonoide, Säurederivate) unterstützen den Gallenfluss und regen den Leberstoffwechsel an.

Goldrute: Die sekundären Pflanzenstroffe der Goldrute (Gerbstoffe, Saponine, Bitterstoffe, ätherischen Öle und organische Farbstoffe und wie das Leiocarposid) wirken entzündungshemmend, krampflösend, ausschwemmend, antibakteriell, antifungizig, schmerzlindernd und fördern zudem die Durchblutung der Nieren. Besonders hervorzuheben ist, dass die Goldrute die Ausscheidung von Natrium-, Kalzium- und Kaliumionen über die Nieren und somit das Gelichgewicht an Mineralien (Elektrolyte) nicht stört.

Petersilie: Sie regt den Stoffwechsel durch das enthaltene Luteolin an und hemmt Entzündungen im Körper.
Petersilie hat eine starke harn- und blähungstreibende, krampfstillende und auswurffördernde Wirkung. Der hohe Gehalt an Mineral- und Spurenelementen sowie Vitamin C in der Petersilie steigern die Abwehrkräfte.

Honigkraut: Das Honigkraut enthält über 100 pflanzliche Wirkstoffe, diese der Gruppen der Terpene und Flavoniode angehören. Bei denen antimikrobielle und gefäßerweiternde Eigenschaften beobachtet wurden. Für den süßen Geschmack sind Glycoside verantwortlich.

Analytische Bestandteile
Rohprotein 0,5 %
Rohfett 0,1 %
Rohfaser 0,2 %
Rohasche 0,3 %
Feuchtigkeit 98,5 %
Zusatzstoffe je kg (Liter)

-

Zusammensetzung

Hochkonzentrierter wässriger Kräuterextrakt aus Brennnessel, Birke, Mariendistelsamen, Löwenzahn, Artischocke, Goldrute, Petersilie, Honigkraut.

Dosierung

Fütterungsempfehlung:
Pferde ab ca. 500 kg je nach Bedarf ein- bis zweimal täglich je 25 ml mit dem Futter oder dem Trinkwasser verabreichen; Ponys und Kleinpferde die Hälfte .
Dauer der Fütterung: ca. 4-8 Wochen.

Dopingrelevanz:
Karenzzeit / ADMR: 48 Stunden vorher absetzen.


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